Er habe sich aus der Vogelsperspektive als kleinen schwarzen Punkt durch die Straßen zur Schule gehen sehen. Ich war schon damals sehr an den technischen Details des Filmemachens interessiert.
Darüber hinaus habe er sich gern verkleidet. Deswegen habe er auch einige Zeit davon geträumt, Privatdetektiv zu werden, weil ich dachte, in dem Beruf könnte ich mich ständig verkleiden.
Cage sagte der Zeitung, dass er sich selbst nicht gerne im Fernsehen sehe. Ich schalte normalerweise weg. Er wolle nicht in der Vergangenheit verweilen, sondern sich entwickeln. Wenn ich alte Filme sehe, habe ich immer das Gefühl, dass sie mich zurückziehen an einen Ort, an den ich nicht wirklich zurück möchte. Heute, Donnerstag, startet Cages neuer Film Das Vermächtnis der Tempelritter in den österreichischen Kinos.
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