Die Polizei hatte bei einer Durchsuchung auf seinem Computer 5000 pornografische Aufnahmen mit Kindern gefunden. Der Mann arbeitete in einer Sozialbehörde im Kinderschutz. Wer seine Opfer waren, wurde vor Gericht nicht gesagt.
Weil der 39-Jährige sich schuldig bekannte, wurde die sechsmonatige Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Der Mann habe sich bereit erklärt, in Behandlung zu gehen, begründete der Richter in Latrobe Valley im Bundesstaat Victoria die milde Strafe. Sein Name wird allerdings 15 Jahre lang in einem Register für Sex-Straftäter geführt.
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