Als die Ärzte Ende April in den Zoo gerufen wurden, sei Kiki völlig ausgetrocknet gewesen: Sie hatte nach der Geburt wohl viel zu wenig Milch zu sich genommen und zeigte kaum noch Lebenszeichen.
In einer provisorischen Intensivstation im Zoo musste das Tierbaby einen Tag lang künstlich beatmet werden, später zog sich Kiki eine schwere Lungen- und Darmentzündung zu und konnte tagelang nichts essen. Die Intensivbehandlung bei Kiki lief wie bei einem normalen Baby ab, hieß es in der Mitteilung. Inzwischen trinke das Gorillamädchen fleißig aus der Flasche und könne auch am Babyschnuller saugen.
Die Heidelberger Ärzte hatten bereits vor drei Jahren ein Gorillababy gerettet. Kurz nach der Geburt litt Kissa an einer Blutvergiftung und Lungenentzündung. Das Tier lebt inzwischen im Stuttgarter Zoo Wilhelma.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.