Kinderporno-Verdacht: Oberösterreicher in U-Haft
Der jetzt erneut Verdächtige soll nach dem damaligen Prozess immer wieder Zeugenaussagen und Nacktfotos von früheren Opfern ins Internet gestellt haben. Einer von den Betroffenen eingeschalteten Wiener Rechtsanwaltskanzlei gelang es erst nach 13 Monaten die Daten löschen zu lassen.
Bei Hausdurchsuchungen wurden vor zwei Jahren bei dem Mann vier Computer beschlagnahmt. Auf ihnen waren laut Staatsanwaltschaft über 2.000 einschlägige Bilder und mehr als 100 Videos gespeichert. Gegen den Verdächtigen wurde ein Verfahren eingeleitet, laut dem Bericht der “BezirksRundschau” wurde der Mann am 9. Mai verhaftet.
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