Kinderheim in Wien-Döbling wird chinesische Botschaft
21 Millionen Euro zahlte die Volksrepublik China für das frühere Kinderheim auf der Wiener Hohen Warte, berichtet das Wirtschaftsmagazin “Gewinn” in seiner neuen Ausgabe. Der steirischen Immobilienentwickler Immovate hat die schlossähnliche Anlage nach etwas über einem Jahr an die Volksrepublik China weiterverkauft, die dort ihre UN-Botschaft einquartieren wird.
Die Steirer hatten das 5.000 Quadratmeter große Objekt samt 15.000 Quadratmeter Garten erst im Oktober 2011 vom kroatischen Ex-General Vladimir Zagorec bzw. dessen Kreditgeber Hypo Alpe Adria gekauft. Laut “Gewinn” betrug der Kaufpreis damals 14,8 Millionen Euro. Immovate bleibt auch unter den Chinesen weiter an Bord und kümmert sich um die Renovierung des Kinderheims, das die letzten Jahre leer stand.
(Red./APA)
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