Der Moderator erklärte den Kindern nach der Vorstellung der drei Funkenbauer kurz den Ablauf. Dann ging es auch schon in den nahen Wald, um Holz für den Bau zu holen. Einziges Problem war der Morast, der auf Grund des Tauwetters nicht zu verhindern war. Nach eifrigem Schlichten wurden dann noch die vier Kinder ausgelost, welche den Funken entzünden durften. Der “Biofunken”, der ohne Brandbeschleuniger auskam, rauchte zwar zu Beginn enorm, dann aber konnten alle Anwesenden gut mitverfolgen, wie es die Hexe “zerriß”. Als Belohnung gab es für den “Funkenbauernachwuchs” Getränke und die obligaten “Zizele”.
Den Kindern hat es seht viel Spaß gemacht, ob sich die Mütter über die schmutzige Kleidung freuen, ist allerdings noch nicht geklärt.
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