Das erklärte Familien-Landesrätin Greti Schmid (V) am Montag auf APA-Anfrage. Vorarlberg werde auch ohne diese finanzielle Unterstützung des Bundes seinen Weg gemeinsam mit den Kommunen weitergehen und die Kinderbetreuung dem Bedarf der Eltern entsprechend ausbauen.
Die Landesrätin wiederholte ihre Kritik am 15a-Vertrag etwa zu den Themen Tagesmütter oder Sprachförderung. Der wichtigste Punkt aber sei, “dass wir uns am Bedarf der Eltern und nicht an irgendwelchen Quoten orientieren”, betonte Schmid.
Die Landespolitikerin zeigte sich von den am Montag geführten Gesprächen enttäuscht. “Es gab null Bewegung. Wir hatten zumindest erwartet, dass man reden kann”, sagte Schmid.
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