„Aufgeschrieben habe ich es nicht, aber wir bauen die Hexe sicher schon um die 25 Jahre lang“, berichtet Waltraud Blum. Dabei geht es in erster Linie um die passende Bekleidung, den Körper stopfen die Bruggar Funkar aus. Früher war sie selbst am Werk. „Heuer haben das meiste die Kinder erledigt.“ Deshalb sitzt auch Tochter Julia voller stolz mit auf dem Leiterwagen und hält die Funkenhexe aufrecht.
Der Weg führt am Sonntagvormittag über den Damm der Brugger Straße entlang zum Funken bei der Brücke. Dort helfen wieder die Kindergärtler mit, die Hexe am Funken hochzuziehen. Schließlich ist sie gut befestigt und die kleinen und großen Helfer können sich am Funkenplatz bei Limo, Wurst oder Hamburger stärken. Für die Größeren stehen natürlich auch Glühmost oder Bier bereit.
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