Höchst. Eine von Johanna Neußl vom Pro Team des Instituts für Sozialdienste unterstützte Projektgruppe hat nach einem Auftrag durch den Höchster Gemeindevorstand ihre Arbeit aufgenommen. Die Kinder- und Jugendbetreuung der Rheintal-Gemeinde soll die neuesten Entwicklungen bei baulichen, organisatorischen und pädagogischen Projekten berücksichtigen und umsetzen. Handlungsbedarf ergibt sich im Kindergartenwesen und der Kleinkindbetreuung. Neben den privaten Einrichtungen, die ca. 30% des Bedarfes an Kinderbetreuungsstellen abdecken, gibt es in Höchst derzeit drei Kindergärten und eine Kleinkinderbetreuung. Der Ganztagskindergarten benötigt rasch neue Räume, da die Gruppengröße in jährlichen Schritten auf 22 Kinder gesenkt werden soll. Bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen sollen Modelle entwickelt werden, die im Bereich Familie, Kindergarten, Schule und Jugendarbeit auch überregional denken.
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