“Viele der Szenen zeigen Menschen in Not und physischer Gefahr”, hieß es von der Behörde. Speziell die Szene, in der ein Kinogänger in die Leinwand hineingezogen werde, verbinde Filmszenen mit der Realität.
Die Werbung zeigt einen schreienden Mann, der mit blutüberströmten Händen in Richtung des Zuschauers greift, bevor man sieht, dass sich metallene Stachel in seinen Arm fressen. Weitere Bilder zeigen Sägeblätter, die über das Kinopublikum fliegen.
Das zehnjährige Kind sah den Spot, der nach 19.30 Uhr gesendet werden durfte, während der “Gadget Show”, einem für Kinder durchaus geeigneten Programm. Das zuständige Unternehmen beteuerte, dass es die Werbung in dem Glauben zugelassen habe, jeder, der nach halb acht noch Fernsehen schaue, könne erkennen, dass dies eine Werbung für einen Film sei und deshalb auf reiner Fantasie basiere.
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