Bei den Möbelhandelsketten Kika und Leiner fällt die Restrukturierung nach der Übernahme durch die Signa Gruppe drastischer aus als bisher angenommen: Wie “Die Presse” und die “Kronen Zeitung” vorab berichteten, sollen am Freitag rund 1.100 Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet werden.
Vier Filialen schließen
Laut der “Presse” tagten heute Nachmittag die Führungsgremien bei Kika/Leiner und informierten den Aufsichtsrat sowie den Betriebsrat über die geplanten Maßnahmen. Das Unternehmen selbst gab am Donnerstagabend bekannt, vier Filialen zu schließen: “Die Leiner-Standorte in Innsbruck und in Wiener Neustadt sowie die Kika-Filialen in Vösendorf und in Spittal/Drau” müssen per Jahresende zusperren, heißt es in der Aussendung. Zum geplanten Stellenabbau wollte Kika/Leiner gegenüber der APA keine konkreten Zahlen nennen.
(APA/red)
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