Kickl: "Wähler haben Machtwort gesprochen"
Er bedankte sich bei den Wählern "für den Optimismus, den Mut und die Zuversicht." Die Wähler "haben ein Machtwort gesprochen", für seine Partei heiße das, dass sie ihre Position nicht verändern müsse.
Die Parteien, die eine Koalition mit ihm als Person ausgeschlossen haben - allen voran ÖVP und SPÖ -, müsse man fragen, "wie sie es mit der Demokratie halten". Und weiter: "Wenn historische schlechte Ergebnisse eingefahren werden, kann man nicht alles richtig gemacht haben."
"Unsere Hand ist ausgestreckt in alle Richtungen"
Ganz glauben wollte er Karl Nehammers Absage an ihn am Wahlabend aber eh nicht. "Da ist schon so viel geredet worden, insbesondere von der ÖVP". Diese könne sich nicht "so herstellen und sagen, wir haben was gelernt, und dann so weiter machen wie bisher". Eines ist für Kickl klar: "Unsere Hand ist ausgestreckt, in alle Richtungen". Wichtig sei nun, was Bundespräsident Alexander Van der Bellen nun tue, und ob er die "Schönheit der Verfassung" respektiere.
(APA)
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