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Kickl über Ländle-ÖVP: "Schwarz angestrichene Grüne"

Landesparteiobmann Bitschi kann sich bei Kickls Kommentar zu den "Schwarz angemalten Grünen" ein Lächeln nicht verkneifen.
Landesparteiobmann Bitschi kann sich bei Kickls Kommentar zu den "Schwarz angemalten Grünen" ein Lächeln nicht verkneifen. ©Screenshot Video
Innenminister Herbert Kickl hat bei seinem Besuch in Vorarlberg am Donnerstag die Arbeit der aktuellen Bundesregierung gelobt und unter anderem Christof Bitschi vor den bevorstehenden Landtagswahlen im Herbst den Rücken gestärkt. 


Zum Start seines Kurzbesuchs in Vorarlberg trat Kickl zusammen mit Bitschi in Feldkirch vor die Kameras.

Kickl über Bitschi und die Ländle-ÖVP

Heute außerdem noch auf dem Programm des Innenministers: Ein Besuch bei der Polizeiinspektion Egg, die in diesem Jahr modernisiert werden soll. Es bestehe dringend Bedarf die PI Egg zu erneuern, die seit 1963 unverändert in Betrieb sei, so der Innenminister.

PI Egg wird modernisiert

Kickl führte zum Thema “Sicheres Vorarlberg” außerdem aus, dass es im letzten Jahr 84 neue Aufnahmen in den Polizeidienst gegeben habe. Man habe eine massive Unterbesetzung korrigiert. Außerdem lege man ein Augenmerk auf die Verbesserung der persönlichen Sicherheit der Beamten – Stichwort Sturmgewehre und Schutzwesten.

84 Neuaufnahmen bei der Polizei Vorarlberg

Vom Vorarlberger Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) erhielt Kickl am Donnerstag beim gemeinsamen Besuch der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch ein Forderungspapier überreicht. Darin verlangte Gantner unter anderem die sukzessive Aufstockung der derzeit 916 Polizei-Planstellen auf künftig 1.050. Außerdem festgehalten in dem Papier sind etwa die rasche Abwicklung von Asylverfahren sowie die von Kickl abgelehnte Forderung, dass asylwerbende Lehrlinge nicht abgeschoben werden.

Die ganze Pressekonferenz des Innenministers

(Red./APA)
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