Kickl ignoriert Trump-Einladung: "Österreich zuerst" bei Angelobung

Traditionell bleiben ausländische Staatslenker der Angelobung eines US-Präsidenten fern. Trump hat jedoch diese Praxis aufgebrochen und mehrere internationale Gäste eingeladen. Herbert Kickl begründet seine Absage mit seiner aktuellen Einbindung in die Koalitionsverhandlungen: "Österreich zuerst, das gilt für mich auch in diesem Fall", erklärte der FPÖ-Chef.

Meloni und Orbán ebenfalls eingeladen
Susanne Fürst wird bei der Zeremonie auch auf Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni treffen. Meloni gilt als enge Verbündete Trumps und besuchte ihn erst kürzlich in dessen Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Auch Ungarns Premierminister Viktor Orbán erhielt eine Einladung, seine Teilnahme bleibt allerdings unbestätigt. Peking entsendet Vizepräsident Han Zheng als Vertreter Chinas, nachdem Staatschef Xi Jinping die Einladung abgelehnt hatte.
(VOL.AT)
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