Zwischen 15. Oktober und 16. April 2017 wird die Schau aus KHM-Beständen und Leihgaben in Tokio und Osaka gezeigt, kündigte das Museum am Freitag an. Teil der Präsentation wird dann auch “Judith mit dem Haupt des Holofernes” sein.
Das prominente Tafelbild Cranachs war in den vergangenen zwei Jahren wegen Restaurierung nicht zu sehen. Vor seinem Japan-Einsatz kommt das Werk aber erst in der Ausstellungsreihe “Ansichtssache” in Wien zu Ehren. Bis zum 17. Juli wird das um 1525/30 entstandene Bild mit einer “Salome mit dem Haupt Johannis des Täufers” kontrastiert, die um 1600 am Hof Kaiser Rudolfs II. – vermutlich von Joseph Heintz d. Ä. – nach dem Vorbild von Cranachs “Judith” geschaffen wurde.
(APA)
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