Durch die Rauchentwicklung war zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr Höchst der gesamte Kellerraum stark verraucht.
Ein Atemschutztrupp konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera den Brandherd rasch auffinden und mittels Hochdruck ablöschen. Personen kamen keine zu Schaden. Im Einsatz standen die Feuerwehr Höchst mit fünf Fahrzeugen und 39 Einsatzkräften, das Rote Kreuz Lustenau mit einem Fahrzeug und fünf Einsatzkräften sowie die Polizei mit zwei Fahrzeugen und vier Einsatzkräften.
Quelle: Jörg Oberhammer/Feuerwehr Höchst
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