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Keith nach OP "rolling stoned"

Zwei Monate nach seinem Sturz von einer Palme hat sich Rolling Stones-Gitarrist Keith Richards jetzt erstmals ausführlich zu Wort gemeldet.

Er berichtete im britischen Boulevardblatt „Daily Mirror“ (Dienstagsausgabe), dass er sich nach der Operation nach dem Unfall „rolling stoned“ gefühlt habe – also wie durch Steine gedreht. Jetzt gehe es ihm aber wieder gut.

„Ich fühle mich fantastisch. Ich kann es nicht erwarten, wieder auf der Bühne zu stehen“, sagte der 62-Jährige. Außerdem plane er den Wiedereinstieg ins Filmgeschäft. Er werde in der nächsten Folge der „Piraten der Karibik“ den Piraten-Vater von „Captain Jack Sparrow“ Johnny Depp spielen, kündigte Richards an.

Der Altrocker war Ende April in einer Luxus-Hotelanlage auf den Fidschi-Inseln verunglückt, als er eine Kokosnuss von einer Palme holen wollte. Er fiel aus fünf Metern Höhe vom Baum und zog sich ein Blutgerinnsel im Kopf zu. Die Welttournee der Rolling Stones wurde deshalb unterbrochen, sie sollte am Dienstagabend in Italien wieder starten. Am Freitag ist die Band dann im Wiener Ernst-Happel-Stadion zu sehen.

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