“Es wird keinen Euro aus Österreich geben, solange die gesamte europäische Hilfe für Griechenland nicht steht und Griechenland nicht auf Punkt und Beistrich die Vorgaben des Währungsfonds und der Europäer erfüllt”, führte Pröll aus. Es werde erst ausbezahlt, “wenn die Solidarität aller Staaten erreicht ist und wenn wir gemeinsam vorgehen”.
Über die Auslösung der österreichischen Zahlung – bis zu 858 Mio. Euro – entscheiden laut Ministeriumssprecher Finanzminister und Bundeskanzler im Einvernehmen, auf europäische Ebene die Finanzminister der Eurogruppe. Deutschland drängt nun offensichtlich darauf, dass auch die Staats- und Regierungschefs der Eurogruppe mit in die Entscheidung einbezogen werden.
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