Das sagte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag in Ankara. „Wir betrachten ihn nicht als terroristische Antwort auf unsere Entscheidung zur Truppenentsendung.“ Bei dem Selbstmordanschlag wurden unterschiedlichen zufolge sechs bis zehn Menschen verletzt.
Nach Angaben der irakischen Polizei sprengte sich der Attentäter vor der türkischen Botschaft in Bagdad in einem Auto in die Luft. Dabei wurden die Fensterscheiben und ein Teil der Grundstücksmauer zerstört. Der Anschlag erfolgte eine Woche nach der Entscheidung des türkischen Parlaments, sich mit rund 10.000 Soldaten an der Stabilisierungstruppe im Irak zu beteiligen. Die Entscheidung war auf heftigen Protest der kurdischen Bevölkerung des Irak sowie des irakischen Regierungsrates gestoßen.
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