Keine Schläge für Iraker
Wie der Generaldirektor des irakischen Olympischen Komitees, Tiras Odisho Anwaya, betonte, müssen die Spieler nun nicht mehr befürchten, für Fehler geschlagen oder eingesperrt zu werden.
Unter Saddam Hussein wurde das Nationalteam von dessen Sohn Uday geleitet, der nach verlorenen Spielen oder Missgeschicken der Fußballer auf schwere Bestrafungen wie Schläge oder mehrtägigen Freiheitsentzug zurückgriff. Jetzt kann jeder Spieler Entscheidungen treffen und das Tor verfehlen, ohne Angst zu haben, erklärte Anwaya, der auch hinzufügte, dass die aktuellen Auswahlspieler nie auf derartige Weise bestraft wurden. Der Irak war erst im Februar wieder in das Internationale Olympische Komitee (IOC) aufgenommen worden.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.