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Keine Punkte für EHC Lustenau in Zell am See

Keinen Grund zum Jubeln gab es für den EHC Lustenau in Zell am See.
Keinen Grund zum Jubeln gab es für den EHC Lustenau in Zell am See. ©VOL.AT/Stiplovsek
Lustenau. Angeschlagener EHC Palaoro Lustenau hat in Zell am See nichts zu holen. Die Eisbären gewinnen gegen die Löwen mit 4:2.

Mit gerade einmal 14 Feldspielern musste der EHC Palaoro Lustenau die Reise nach Zell am See antreten. Bereits im ersten Spielabschnitt setzten die dominanten Zeller Eisbären die Lustenauer mächtig unter Druck. Die 2:0 Führung durch Stephan Uhl (12.) und Franz Wilfan (15.) waren die logische Folge. Doch gegen Ende des ersten Abschnitts konnte Andreas Judex (20.) noch zum 2:1 verkürzen.

Im Mittelabschnitt konnte der EHC schon etwas besser mithalten. Zählbares schaute dabei für die Löwen jedoch nicht heraus. Petr Vala war es als einziger vorbehalten in diesem Drittel zu treffen, er nutzt in der 33. Minute ein Powerplay zum 3:1.

Im Schlussabschnitt versuchten die Gäste nochmal alles um in die Partie zurück zu kommen. Doch anstelle des Anschlusses im Powerplay erzielte der Tscheche Petr Vala (54.) mit einem Shorthander das vorentscheidende 4:1. Trainer Sigi Haberl nahm dann bereits 4 Minuten vor Ende Torhüter Simon Büsel vom Eis und versuchte es mit 6 Feldspielern. Mehr als der Anschlusstreffer, durch Michael Kutzer (58.), zum 4:2 gelang den Löwen aber nicht mehr.

Inter-National-League, Runde 10

EK Zeller Eisbären – EHC Palaoro Lustenau 4:2 (2:1 / 1:0 / 1:1)

Sonntag, 18. November, 17:30 Uhr, Eishalle Zell am See

Tore: 1:0 Uhl (12.), 2:0 Wilfan (15.), 2:1 Judex (20.), 3:1 Vala (33./PP1), 4:1 Vala (54./SH1), 4:2 Kutzer (58./PP1)

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