Segelflugzeug in den Ludescher “Quadern”
sondern eine planmäßige Außenlandung im Ludescher Gemeindegebiet, sei diese Landung gewesen, erklärt der Schweizer Pilot Martin Prusak aus St. Gallen, der am Freitag 16. Juli, um 15,30 Uhr seine Maschine ins Gras gesetzt hat.
Allerdings habe er in der Höhe des Fernsehturms Dünserberg keinen Aufwind bekommen, und daher die Wiese, die er bereits von vorhergegangenen Flügen gekannt habe, ausgesucht, um zu landen.
Um 11 Uhr ist der Pilot in Altenrhein gestartet, das heißt, man hat ihn und sein Fluggerät bis zur Hohen Kugel geschleppt, und in der Höhe von 2000 Metern abgeklinkt. Der Pilot ist sodann weiter Richtung Hoher Freschen, Furkajoch, Löffelspitze – Richtung Kleines Walsertal gesegelt. Aufgrund schwacher Thermik musste er in Ludesch landen. “Es war eine problemlose Landung”, gibt sich der Pilot gelassen. Sein Plan war, wieder nach Altenrhein zurückzukehren. Aufgrund der unerwarteten Situation, musste er seine Freunde in Altenrhein mobilisieren, damit sie ihn und sein Fluggerät in Ludesch abholen
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