Entwarnung zu einer möglichen Radioaktivität in Österreich hat es Donnerstagnachmittag auch vom Umweltbundesamt (UBA) gegeben. Wie zuvor schon die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bestätigte auch das UBA, dass es zu keiner messbaren Belastung kam. “Aufgrund der Entfernung und der Verdünnungseffekte wird die Radioaktivität in Österreich – wenn überhaupt – nur in geringfügigem Ausmaß messbar sein. Und das würde innerhalb des natürlichen Schwankungsbereichs liegen”, sagte Karl Kienzl, stellvertretender UBA-Geschäftsführer.
Keine Radioaktivität
“Eine Gefahr für die Bevölkerung in Österreich besteht derzeit nicht.” Die Emissionen werden in der Luft verwirbelt, von dieser stark verdünnt und global verfrachtet – Es ist also keine Radioaktivität zu messen. (APA)
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