Entsprechend einer Vereinbarung mit der konservativen Regierung von Premierminister John Major aus dem Jahr 1993 erhalte Elizabeth II. das Vermögen steuerfrei, berichtete die britische „Sunday Times“ am Sonntag.
Die Königinmutter habe den Großteil ihrer Besitztümer im Wert von rund 50 Millionen Pfund (80 Millionen Euro) ihrer Tochter vermacht. Dazu zählten Kunstwerke, Antiquitäten und wertvolle Rennpferde. Mit dem Steuersatz von 40 Prozent würden lediglich persönliche Vermächtnisse an Freunde, Familie und Bedienstete belegt, berichtete die Zeitung weiter. Dabei gelte ein Freibetrag von 450.000 Pfund.
Nach dem Tod von Prinzessin Diana hatten deren Söhne William und Harry der Zeitung zufolge Erbschaftssteuern in Höhe von 7 Millionen Pfund gezahlt. Dabei habe auch für die beiden Prinzen die Möglichkeit bestanden, den Fiskus legal zu umgehen, schreibt die „Sunday Times“ weiter.
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