FIA-Präsident Max Mosley erklärte: “Für 2003 bleibt alles wie beschlossen”, von minimalen Änderungen abgesehen. Das heißt, die Fahrer dürfen auch künftig nur eine schnelle Runde im Zeittraining absolvieren und die Autos dürfen nach dem Qualifying nicht umgebaut und betankt werden.
In langen Sitzungen hatten die Teamchefs erst mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und danach mit Mosley über das Reglement beraten. “Es herrschte völlige Übereinstimmung, dass wir nach den beschlossenen Regeln weitermachen”, teilte der FIA-Präsident später mit. Künftig kann allerdings das Ersatzauto im freien Training am Freitag und Samstag gefahren werden. Die im Qualifying und im Grand Prix eingesetzten Wagen müssen dagegen identisch bleiben. Bei einem notwendig gewordenen Motorentausch muss der Pilot von hinten starten. Wer seine Fahrzeug-Abstimmung – wie zuletzt in Brasilien nach dem strömenden Regen – verändert, muss aus der Boxengasse beginnen.
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