Er räumte zwar ein, dass man vor allem für den neuen Australien-Markt „wegen Kommunikations- und Dispositionsproblemen“ viel mehr Ware sozusagen auf Halde produziert habe, als man dort im Moment unterbringt, und dass auch die Märkte USA und Großbritannien „nicht mit den Zielvorgaben Schritt hielten“. Jetzt habe man den fraglichen Abteilungen eben das Angebot unterbreitet, heuer ein bis zwei Wochen länger als üblich Weihnachtsferien zu machen, um die Riesenlager hinausverkaufen zu können, auf denen Enjo derzeit sitzt. Der Firmenchef kündigte im gleichen Atemzug an, die Produktion vom Otten-Areal wieder abzuziehen, sobald eine neue Produktionsstätte errichtet sei, die Engl so schnell wie möglich im Bereich Altach-Hohenems selbst bauen will.
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