Kein Imageschaden durch Tribute-Absage

Zwei Tage negative Berichterstattung sind aus seiner Sicht “zu kurz”, um den guten internationalen Ruf Wiens zu schädigen, sagte Kettner in der “ZiB24”. “So was tut weh”, kommentierte er allerdings die Schlagzeilen zur Absage des Konzerts.
Für die Veranstalter Georg Kindel und Jermaine Jackson hatten negative Medienberichte Mitschuld an der Absage. Das Konzert soll nun im Juni 2010 im Londoner Wembley-Stadion nachgeholt werden.
Innerhalb der Woche habe sich eine “Schräglage entwickelt in der medialen Darstellung. Und deswegen mussten wir auch die Reißleine ziehen”, sagte Kettner, der nicht glaubt, von den Veranstaltern getäuscht worden zu sein. “Da ist kein Vorsatz gewesen.” Man habe fälschlicherweise geglaubt, das Riesen-Event in acht Wochen hinzubekommen. Daher sei auch keine Klage in Aussicht genommen.
Selbst habe man “wenig falsch gemacht”. Wenn eine Stadt ein derartiges Projekt angeboten bekomme, müsse sie Ja sagen.
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