Ausgeglichen wie vor Saisonbeginn erwartet präsentiert sich die Handball-Liga Austria. Seit dem Wochenende ist kein Team mehr ohne Niederlage. Zuletzt erwischte es Post Bregenz, das in Innsbruck mit 24:25 verlor.
“Wir hatten trotz der vielen Fehlwürfe vor der Pause die Chance gehabt, das Spiel zu gewinnen. Doch die Wurfausbeute aus der zweiten Reihe war miserabel, und auch mit der Abwehrleistung war ich nicht zufrieden”, so Bregenz-Spielertrainer Gudelj knapp 20 Stunden nach der ersten Meisterschaftsniederlage in seiner Amtszeit bei Post Bregenz. Einen Grund zur Besorgnis sieht der Kroate aber keinen: “Bei vier neuen Leuten in der Abwehr kann noch nicht alles so laufen, wie man es sich wünschen würde.”
Und auch Innsbruck- und Nationaltrainer Niko Markovic meinte nach dem Spiel, dass von zwei Topteams diesmal eben das glücklichere die Punkte geholt hat und Bregenz die bisher beste Mannschaft sei, gegen die die Tiroler gespielt haben. “Die Liga ist sehr ausgeglichen, Siege bei Auswärtsspielen zählen ‘doppelt’, doch diesmal gab es keine Big Points”, so der Slowene.
(Bild: VN)
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