Mitte April 2011 ging die Meldung um die Welt, dass Catherine Zeta Jones manisch depressiv sei, und deshalb in einer Nervenklinik eingecheckt habe.
“Keine Schande!”
Diese Enthüllung stammte allerdings nicht von einem amerikanischen Revolverblatt, sondern kam von der Zeta-Jones’ Agentin. In Hollywoodkreisen – wo man für gewöhnlich erst etwas zugibt, wenn es eh schon jeder weiß – ein eher unübliche Vorgehensweise.
Die 41-Jährige hat nun in einem Interview mit der US-Zeitschrift “People” wissen lassen, warum ihr in dieser sehr persönlichen Angelegenheit Offenheit lieber als Diskretion ist.
“Das ist eine Störung, die Millionen von Menschen haben – und ich bin eine von ihnen. Wenn mein Geständnis, unter der Störung zu leiden, dazu beiträgt, dass nur ein einziger Mensch Hilfe sucht, dann ist es das wert. Es gibt keinen Grund, leise zu leiden und es ist keine Schande, sich Hilfe zu holen”, meint die Schauspielerin über ihr Leiden pragmatisch.
Zeta-Jones hatte sich Anfang April 2011 mehrere Tage lang im Silver Hill Hospital im US-Bundesstaat Connecticut gegen ihre Depressionen behandeln lassen, um ihre kommenden Filmprojekte problemfrei in Angriff nehmen zu können. Einer der Gründe für die Depressionen, soll die nervliche Anspannung gewesen sein, unter der die Waliserin wegen der – nun ausgeheilten – Krebserkrankung ihres Mannes Michael Douglas gelitten hatte.
(dan/foto:dapd)
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