Ihre Begründung: Brot soll ein Stück Natur bleiben.
In der „Weizenkammer“ Nordamerika laufe zur Zeit ein Bewilligungsverfahren für den kommerziellen Anbau von Gentech- Weizen, schrieb Greenpeace am Montag in einem Kommunique. Die Anfrage habe sich aufgedrängt, weil nordamerikanischer Weizen auch in der Schweiz verarbeitet werde.
In Kanada und den USA habe sich mittlerweile Widerstand gegen die drohende Zulassung gebildet. Der Opposition sei bewusst, dass die wichtigen Absatzmärkte Europa und Asien wegen ihrer gentech-kritischen Haltung keine Abnehmer sein würden. Mit einem definitiven Entscheid sei in den nächsten Monaten zu rechnen.
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