Kein Formel-1-Comeback
“Ich habe nach wie vor ein sehr gutes Verhältnis zu BMW. Wir sitzen immer wieder zusammen und ich führe mit Mario Theissen oft Diskussionen übergenerellen Formel-1-Themen. Aber ich bin jetzt hier in Monaco”, erklärte der Tiroler über seine Kontakte zum bayerischen Motorenhersteller.
Den Schritt von BMW zu einem eigenen Team befürwortet Berger vollauf. “Das war der absolut richtige Schritt. Das ist genau jenes Konzept, das ich immer gefördert habe. BMW wird mit seiner Riesenkompetenz und dank Theissen relativ schnell erfolgreich sein.” Am Mittwoch hatte BMW bekannt gegeben, die Mehrheitsanteile am Schweizer Sauber-Team zu übernehmen und ab 2006 erstmals mit einem eigenen Rennwagen starten zu wollen. Klarer Favorit auf den BMW-Chef-Posten dürfte der derzeitige BMW-Motorsport-Direktor Theissen sein.
Zum US-Grand-Prix in Indianapolis, der mit nur sechs teilnehmenden Autos zur Farce geworden war, will sich Berger noch nicht äußern. “Solange nicht wirklich alle Fakten auf dem Tisch liegen, sind Schuldzuweisungen nicht in Ordnung.”
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