Außerdem kündigte der sozialdemokratische Gewerkschaftschef Carlos Ortega weitere Proteste und Aktionen an, um Staatspräsident Chavez zum Amtsverzicht zu zwingen. „Dieser Streik ist nicht zu stoppen“, so Ortega.
Nach Angaben der Opposition wurde die Erdölindustrie durch den Ausstand bereits zu 80 Prozent lahm gelegt. Besonders die Export- Raffinerien und der Öltransport sind davon betroffen. Chavez kündigte mittlerweile an, die notwendigen Entscheidungen zu treffen, „um diesem Terrorismus von Personen, die besessen und krank sind, ein Ende zu bereiten“.
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