Kein Druck bei Trainersuche

Die Gespräche geprägt haben zwei Überlegungen. Zum einen, ob der Trainerkandidat in das Anforderungsprofil passt, zum anderen, ob er auch finanzierbar ist. Genau da könnte es sich in den weiteren Unterredungen mit Streiter und Ogris spießen. Vielleicht die Chance für einen Mann aus Vorarlberg. Immerhin will sich der FC Lustenau nicht scheuen, einen jungen, hungrigen Mann einzustellen.

Entspannung gibt es in der Beziehung mit der Gemeinde. Seitens des FC Lustenau wurde ein neues Kaufangebot, in Absprache mit Gemeindevertretern, für das Stadion vorgelegt. Verständlich, dass FCL-Vize Dieter Sperger optimistisch ist, dass das Angebot die politischen Instanzen positiv durchlaufen wird.

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