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Kein Angebot der Hypo Vorarlberg

Die Hypobanken in Tirol und Vorarlberg werden kein indikatives Angebot für den Erwerb der Bank Burgenland abgeben. Die Sanierung würde erhebliche Management- und Mitarbeiterkapazitäten binden.

Die Vorstandsvorsitzenden der Hypo Tirol und der Hypo Vorarlberg, Hannes Gruber und Jodok Simma, hätten diese Entscheidung nach gründlicher Durchsicht der Unterlagen getroffen, hieß es am Dienstagnachmittag in einer Aussendung der Hypo Vorarlberg.

„Eine notwendige langfristige Sanierung der Bank Burgenland würde für beide Partner erhebliche Management- und Mitarbeiterkapazitäten binden“, begründeten die beiden Generaldirektoren Gruber und Simma ihren Entschluss. Daneben würden sich durch die Akquisition wichtige bankwirtschaftliche Kennzahlen der beiden Hypos verschlechtern.

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