Angeblich sei ihr früherer Manager an ihrer Seite gewesen, als der Chart-Neuling Ke$ha noch ein aufstrebender Star am Pophimmel war und sie habe ihn 2006 abgeschossen, als Songschreiber Dr. Luke auf der Bildfläche erschien.
Charles Ortner, der Rechtsanwalt der hübschen Sängerin, hat diese Behauptungen laut der Klatschseite ‘PerezHilton.com’. als Blödsinn abgetan. Er versicherte, dass der damalige Vertrag ihr erlaubt hätte, zu gehen, sollte ‘DAS Communications’ keinen Deal für sie an Land ziehen, was der frühere Manager nicht geschafft hatte.
Jetzt klagt dieser jedoch, dass Dr. Luke sich in die Vereinbarungen zwischen ‘DAS Communications’ und ihrer Klientin eingemischt hätte und “Ke$ha verleitet, eingeschüchtert und überzeugt hat”, sich von ihnen zu trennen. Dafür will man nun Geld sehen. Rechtsanwalt Ortner sieht das anders: “Diese Klage versucht von ihr zu verlangen, ihm eine Kommission für ihren ‘RCA/Jive’-Alben-Deal zu zahlen, mit dem er nichts zu tun hatte.” Mal sehen, ob Ke$ha ihrem Ex-Manager tatsächlich etwas bezahlen muss.
Ke$ha:Blah, Blah, Blah
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