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Kaum Deutsche und Schweizer in Skigebieten

Polizei führte Covid-19-Maßnahmen-Kontrollen in den Tourismusgebieten in Vorarlberg durch. (Symbolbild)
Polizei führte Covid-19-Maßnahmen-Kontrollen in den Tourismusgebieten in Vorarlberg durch. (Symbolbild) ©Sams
50 Organstrafmandate und fünf Anzeigen sind das Ergebnis einer polizeilichen Kontrolle der Covid-19-Maßnahmen in den Vorarlberger Skigebieten am Samstag.

Am Samstag, den 6. 2.2021, kontrollierte die Polizei in Vorarlberg die Anreise in die Skigebiete, die Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen an den Skiliften und in den Beherbergungsbetrieben.

Fünf Anzeigen und 50 Strafzettel

Schwerpunktmäßig wurden der Mindestabstand an den Liftanlagen und das Tragen der FFP2-Masken überprüft. Insgesamt stellte die Polizei landesweit anlässlich der Schwerpunktaktion 50 Organstrafmandate (vorwiegend wegen Nichteinhaltung der Maskenpflicht) aus und erstattete gegen fünf Personen Anzeige wegen Übertretung des Covid-19-Notmaßnahmengesetz an die Bezirksverwaltungsbehörden.

Kaum Deutsche und Schweizer

Ganz selten wurden bei der Anreise in die Skigebiete illegal eingereiste Tagesgäste aus Deutschland oder der Schweiz festgestellt. Sie wurden zur Rückreise aufgefordert und werden angezeigt. Bei der Kontrolle der Beherbergungsbetriebe wurden keine Verstöße festgestellt.

Laut Auskunft der Skiliftbetreiber und der Alpinpolizei verhalten sich die Skifahrer und Skifahrerinnen im Großen und Ganzen an den Liftanlagen durchwegs sehr verantwortungsbewusst. Mit klaren Präventionskonzepten, eindeutiger Beschilderung und zusätzlichem Sicherheits- und Einweise-Personal leisten die Skiliftbetreiber die notwendigen Voraussetzungen für einen situationsangepassten Skibetrieb.

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