Aus der kleinen
Zimmerei, die Josef Kaufmann 1952 gründete, wuchs in fünf Jahrzehnten
ein topmoderner Konzern mit Standorten in Vorarlberg, der Steiermark
und Deutschland, der heute – je nach Geschäftsfeld – unter den Top 3
bis Top 5 der holzverarbeitenden Industrie Europas rangiert und der
noch ehrgeizigere Ziele anpeilt. Vorstandsvorsitzender Siegfried
Kohler: “Beim 55er möchten wir die pole-position der europäischen
Branche erobert haben.” Kaufmann Holz hat diesen steilen Aufstieg
absolviert, obwohl Großbrände den Betrieb gleich zweimal am
Lebensnerv getroffen hatten. Allein seit dem letzten Großfeuer im Mai
2000 investierte Kaufmann 11 Mill. Euro in Kapazitätsausweitung, neue
Fertigungsstraßen, Brandschutzmaßnahmen etc. Heute sind bei dem
Herzeige-Unternehmen, das seinen Erfolg mit den Geschäftsfeldern
Schalungsplatten/-träger, verleimte Bauteile und Bautechnik
(Objektbau) auf drei Standbeinen abgesichert hat, nicht weniger als
38 moderne Berufsbilder vertreten, die sich am Tag der offenen Tür
teils “in action” präsentieren werden.
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