War das bargeldlose Zahlungsmittel früher Luxusgut, „ist die Kreditkarte zum Breitenprodukt geworden, da sie ein komfortabler Weg ist, seine Zahlungen abzuwickeln“, sagt Bankensprecher Wilfried Hopfner. Eine Kreditkartenblase, wie es sie in den USA gegeben hat, hält Hopfner für unwahrscheinlich: „Weil bei uns die Kreditkarte als bloßes Zahlungsmittel genutzt wird und nicht als Kreditierung.“
Das bestätigt auch Sparkassensprecher Werner Böhler: „Während man bei uns meist nur über eine Kreditkarte verfügt, nutzen die US-Amerikaner parallel bis zu zwölf Karten – alle mit deutlich höheren Limits als in Österreich.“ Gerade im Ausland ist die Kreditkarte ein beliebtes Zahlungsmittel. Aber genau da schlummern Gefahren. Bettina Heinzle vom Konsumentenschutz bei der Arbeiterkammer rät daher, beim Umgang mit Kreditkarten Vorsicht walten zu lassen.
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