Nach dem eine Katze Anfang Mai in Bregenz Vorkloster angeschossenen wurde, gibt es nun einen weiteren Fall einige Straßen weiter. Unsere Katze ist eine Hauskatze und hat daher keinen Ausgang. Ich gehe lediglich mit ihr an einer Leine spazieren, schildert Josef Redl, der Besitzer der angeschossenen Katze.
Offenbar wurde das Tier auf der Fensterbank sitzend von einem Unbekannten getroffen. Die Katze hat den Angriff zwar überlebt, aber laut Familie Redl ist sie seither geschwächt: Es war höchstwahrscheinlich ein Luftdruckgewehr oder eine Luftdruckpistole. Das Projektil steckt immer noch im Bauchraum der Katze und hat sich abgekapselt. Unsere Tierärztin meinte, dass man es nicht entfernen kann. Seit März gehen wir alle zwei bis drei Wochen zu ihr, um Bobi diverse Medikamente zu geben, so Familie Redl. Laut der Tierärztin des Ehepaars, Dr. Andrea Maria Rupp-Fink, sind solche Attacken auf Katzen keine Ausnahme. Familie Redl hat den Vorfall zur Anzeige gebracht.
Bregenz: Hauskatze angeschossen
Bregenz: Tierquäler hält Vorkloster in Atem
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