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Katze in Vorkloster angeschossen

Bregenz –  Ein weiterer Fall einer angeschossenen Katze wurde heute, am 09. Mai 2011, bekannt. Die Katze von Familie Redl wurde am Fenster der eigenen Wohnung getroffen. VOL Live sprach mit Josef Redl über den Vorfall und die Konsequenzen.
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Katze in Vorkloster angeschossen
Am eigenen Haus angeschossen

Nach dem eine Katze Anfang Mai in Bregenz Vorkloster angeschossenen wurde, gibt es nun einen weiteren Fall einige Straßen weiter. „Unsere Katze ist eine Hauskatze und hat daher keinen Ausgang. Ich gehe lediglich mit ihr an einer Leine spazieren“, schildert Josef Redl, der Besitzer der angeschossenen Katze.

Offenbar wurde das Tier auf der Fensterbank sitzend von einem Unbekannten getroffen. Die Katze hat den Angriff zwar überlebt, aber laut Familie Redl ist sie seither geschwächt: „Es war höchstwahrscheinlich ein Luftdruckgewehr oder eine Luftdruckpistole.“ Das Projektil steckt immer noch im Bauchraum der Katze und hat sich abgekapselt. „Unsere Tierärztin meinte, dass man es nicht entfernen kann. Seit März gehen wir alle zwei bis drei Wochen zu ihr, um Bobi diverse Medikamente zu geben“, so Familie Redl. Laut der Tierärztin des Ehepaars, Dr. Andrea Maria Rupp-Fink, sind solche Attacken auf Katzen keine Ausnahme. Familie Redl hat den Vorfall zur Anzeige gebracht.

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