Die 63-Jährige habe deshalb überall nach ihrer Katze Tabitha gesucht, sie aber nirgends gefunden. Auf einmal aber habe sie das völlig verzweifelte Gesicht ihrer Katze hinter der Glasscheibe der Waschmaschine gesehen, die da schon seit einer Stunde und 45 Minuten lief.
Bennett stoppte sofort die Maschine, zerrte an der Tür und holte schließlich eine schäumende und triefende Tabitha heraus. Die Visite beim Tierarzt ergab, dass die Katze etwas Wasser in den Lungen und einen Schock hatte. Sie konnte aber nach fünf Stunden wieder nach Hause. “Der Tierarzt hat mir gesagt, dass sie sieben ihrer neun Leben verloren hat”, berichtete die 63-Jährige und verteidigte sich zugleich gegen etwaige Vorwürfe. “So etwas könnte jedem passieren. Sie muss in der Waschmaschine eingeschlafen sein.”
Dass Tabitha überlebte, hat nach Ansicht der Besitzerin einen einfachen Gründen: Um Geld zu sparen, wäscht Bennett seit einigen Monaten nicht mehr mit heißem Wasser, sondern nur noch kalt.
(APA)
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