“Sowohl in der Sommer-Vorbereitungszeit als auch in der Wettkampfperiode. Dazu die andauernd angefallenen Quali-Rennen um in die Mannschaftsaufstellungen zu kommen. Das war mir zu viel. Mit dem Rennen von Aspen, das ich via Fernsehen verfolgen konnte, habe ich einen Schlussstrich gezogen. Ich bin nicht bereit, meine Gesundheit in dieser Art aufs Spiel zu setzen. Ich bedanke mich bei meinen Trainern für die hilfreiche Zusammenarbeit, beim ÖSV für die jahrelange Unterstützung und nun versuchen in meinem neuen Berufsleben dem Ski-Rennsport treu zu bleiben.”
Es begann in der Saison 1995/96, bei den österreichischen Jugendmeisterschaften, mit einem 1. Platz im Super-G. Schon in der darauffolgenden Saison gab es einen 2. Platz im RTL bei der Jugendolympiade von Sundsvall. In der Saison 98/99 wurde Katja Wirth bei den österreichischen Jugendmeisterschaften Siegerin in der Abfahrt. Im Jahr 2000 erreichte die Bezauerin Bronze bei der Junioren-WM in Quebec. Im darauffolgenden Jahr ging es in den Europacup, um in der Saison 2001/2002 in die Weltcup-Mannschaft des ÖSV zu kommen. Im März 2003 gab es den schönsten Erfolg für Katja Wirth: Platz 2 bei der Weltcup-Abfahrt in Innsbruck.
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