Die Katastropheneinheit des Roten Kreuzes Au erhielt von der Gemeinde Au einen Bunker zur Verfügung gestellt, um die zahlreichen Materialien, die bei diversen Großeinsätzen im hinteren Bregenzerwald zur Anwendung gelangen, entsprechend lagern zu können. “Durch zahlreiche Einsätze in den letzten Jahren sahen wir uns veranlasst, uns intensiver mit dem Thema Katastrophenvorsorge und Großunfälle auseinanderzusetzen. Daher haben wir intern die K-Gruppe (Katastrohen-Gruppe), deren Leiter Arthur Oberhauser ist, gegründet”, so Ortsstellenleiter Elmar Böhler.
Intensive Zusammenarbeit
In Zusammenarbeit mit den Bergrettungen von Au, Schoppernau und Damüls wurde ein Konzept erarbeitet, um effizient mit dem Thema umzugehen und die notwendigen Materialien wie Zelteinheiten, Feldbetten, Decken, Tragen, Infusionen und weiteres medizinisches Equipment möglichst schnell und gezielt an den Einsatzort zu bringen. Kürzlich haben die Bürgermeister der Gemeinden Au, Schoppernau, Schnepfau, Schröcken, Warth und Damüls die Kostenübernahme zur Anschaffung entsprechender Helme zum Eigenschutz der K- Gruppe zugesichert. (DIF)
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