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Kassenreform: FPÖ Vorarlberg attackiert AK-Präsident Hämmerle

Michael Koscht (links) attackiert den AK-Präsidenten Hämmerle.
Michael Koscht (links) attackiert den AK-Präsidenten Hämmerle. ©FPÖ/VOL.AT/Steurer
Nachdem AK-Präsident Hämmerle angekündigt hat, die geplante Kassenreform der Bundesregierung bekämpfen zu wollen, fordert FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat Hämmerle auf, „endlich seine unangebrachte Angst- und Panikmache zu beenden“.
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„Weil sich seine Räubergeschichten über den angeglichen 12-Stunden-Tag nicht im Ansatz bewahrheitet haben, versucht der alt-schwarze AK-Präsident nun offensichtlich das nächste Horrorszenario an die Wand zu malen“, so der FPÖ-Vertreter.

Koschat kritisiert dabei vor allem „die andauernde Blockadehaltung und sture Politik der Zukunftsverweigerung der abgehobenen Funktionärsschicht“. Hämmerle sei aufgefordert, endlich die Zeichen der Zeit zu erkennen und konstruktiv die Zukunft mitzugestalten. „Anstatt ausschließlich mit Händen und Füßen die eigenen Pfründe absichern zu wollen, sollten die abgehobenen Funktionäre endlich die Interessen der Patienten in den Vordergrund stellen“, so Koschat.

Er begrüßt jedenfalls die geplante Kassenreform der türkis-blauen Bundesregierung als „längst überfälligen und notwendigen Schritt“. Durch die Einsparungen im System und bei den Funktionären werde es in Zukunft mehr Leistungen für die Versicherten geben.

(Red.)

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