Kasachstan: 23 Tote bei Grubenunglück
Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich 87 Bergleute unter Tage auf, wie die Behörden nach Angaben der Agentur Interfax mitteilten.
Die geretteten Arbeiter wurden mit teilweise schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die Regierung setzte eine Kommission ein, die die Ursachen für die Explosion in der Anlage Schachtinskaja untersuchen soll.
Kasachstan ist das Land mit den größten Kohlevorkommen in Zentralasien. Die Fördertechnik stammt aus Sowjetzeiten und ist größtenteils veraltet.
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