Wie die Zeitung “Southland Times” am Mittwoch unter Berufung auf einen internen Vermerk der Haftanstalt in Invercargill berichtete, sollen die Häftlinge jeden Tag zwei Karottenstücke bekommen, um rechtzeitig vor Inkrafttreten eines Rauchverbots im Juli ihre Zigarettensucht zu überwinden.
“Es ist vielleicht nicht die beste Idee”
Er habe die Idee zunächst für einen Witz gehalten, sagte der Präsident der neuseeländischen Gefängniswärter-Gewerkschaft, Beven Hanlon, der Zeitung. “Es ist vielleicht nicht eine der besten Ideen, aber es ist zumindest einen Versuch wert”, sagte Hanlon. Immerhin seien die Karotten eine gesündere Alternative zur Nikotinentwöhnung als Süßigkeiten. Denn wenn die Häftlinge etwas anderes im Mund hätten, verspürten sie keine Lust auf eine Zigarette. (APA)
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