Mitten im Urlaub gab es am Dienstag für SV Salzburg eine positive, und für den FC Kärnten eine negative Nachricht bezüglich der kommenden Europacup-Saison. Der Fixplatz in der UEFA-Cup-Hauptrunde 2003/2004 geht nämlich nicht an den unterlegenen Cup-Finalisten Kärnten (0:3 gegen Austria Wien), sondern an die in der Meisterschaft besser platzierten Mozartstädter (Rang drei). Kärnten muss hingegen wider Erwarten in die Qualifikations-Runde.
Hätten der FCK das Cup-Endspiel am 1. Juni in Graz gegen Meister Austria gewonnen, wäre der Startplatz in der Hauptrunde an die Klagenfurter gegangen. Für beide Teams bedeutet dies gehörige terminliche Auswirkungen. Denn während die Salzburger Truppe von Coach Lars Söndergaard nun Zeit bis zur Hauptrunde mit den Spielterminen 24. September und 15. Oktober hat, müssen die Kärntner mit Trainer Hannes Haubitz bereits in der Quali am 14. und 28. August ins internationale Geschäft einsteigen.
“Eine schöne Überraschung”, freute sich Salzburg-Coach Söndergaard. Für den Dänen eine überraschende, aber “gerechte” Nachricht: “Eine faire Regelung, denn schließlich waren wir ja auch besser als Kärnten.”
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