Der Preis für die “Beste schauspielerische Leistung” geht an Maria Bill für die Rolle der Huma Rojo in “Alles über meine Mutter”, für die Mary Cavan Tyrone in “Eines langen Tages Reise in die Nacht” sowie für die Deborah in “Hiob”. Maria Bill wurde bereits 2001/02 für ihre Darstellung der Salome Pockerl in “Der Talisman” mit dem Karl-Skraup-Preis ausgezeichnet. Thomas Schulte-Michels wurde für “Eines langen Tages Reise in die Nacht” in der Kategorie “Beste Regie” prämiert. Neuer Nachwuchspreisträger ist Thomas Meczele, für seine Darstellung des Peter in “Das letzte Feuer” und seine Auftritte in “Purple Rose of Cairo” und in “Don Juan”. Nächste Spielzeit wechselt er ans Staatstheater Kassel.
Zum eindeutigen Publikumsliebling wurde Andreas Vitásek gewählt. Er spielte heuer 37 Mal den Arthur in Nestroys “Umsonst” (Wiederaufnahme ab Oktober). Außerdem stand er in der vergangenen Saison als Weinberl in “Einen Jux will er sich machen” und als Fröschl in der “Fledermaus” auf der Bühne.
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