In der Fernsehsendung “Licht ins Dunkel” meinte der Wiener Erzbischof am Heiligen Abend, der Friede beginne bei uns selbst und in der Familie und dann im Land und in der Welt.
Weihnachten ist Geburtsfest Jesu
Schönborn betonte, dass es zu Weihnachten nicht um Weihnachtsmänner oder Elche gehe, sondern es handle sich um das Geburtsfest Jesu, dessen Botschaft der Friede sei. Allen, denen es gut geht, gab Schönborn den Rat, wenigstens einem Menschen, dem es nicht gut geht, eine Freude zu bereiten.
Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler formulierte “die Bitte um Ausgewogenheit und Fairness in allen sozialen Maßnahmen” an die Regierung. “Die soziale Kälte darf nicht salonfähig werden”, sagte Glettler in der “Kronen-Zeitung”. “Schwächere Mitglieder unserer Gesellschaft dürfen keiner öffentlichen Aggression ausgesetzt werden.”
(APA/Red)
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