Elisabeth Kappaurer belegte im Slalom den 10. Platz, im Riesentorlauf erreichte die sechsten Rang, nur ein Fehler unmittelbar vor dem Ziel des zweiten Durchgangs verhinderte einen Podestplatz.
Elias Stürz lag im Slalom und im Riesentorlauf nach dem ersten Lauf jeweils an dritter Stelle. Im Riesentorlauf hatte er Pech, bei einem Schlag ging die Bindung auf. Im Slalom lief der zweite Durchgang nicht optimal, mit Platz fünf durfte Stürz aber dennoch zufrieden sein.
VSV-Trainer Katja Wirth resümierte positiv: “Unsere Sportler sind mit soliden Läufen bei starker Konkurrenz ganz vorne mitgefahren, mit etwas mehr Mut zum Risiko wären Podestplätze durchaus in Reichweite gewesen!”
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