Es werde sich um einen reinen Faktenbericht handeln, teilte die Behörde für Flugunfallanalysen (BEA) in Le Bourget bei Paris mit.
Die Flugunfallermittler hatten zuletzt immer wieder betont, dass es bisher keine gesicherten Erkenntnisse über die Hintergründe der Katastrophe vom 1. Juni mit 228 Todesopfern gebe. Die Untersuchungen könnten sich sehr lange hinziehen. Schwierig gestaltet sich die Suche nach der Ursache des Absturzes vor allem deswegen, weil von den beiden Flugschreibern jede Spur fehlt. Sie liegen wahrscheinlich mehrere tausend Meter tief im Atlantik.
Bei der Flugzeugkatastrophe mitten über dem Meer kamen am Pfingstmontag alle Besatzungsmitglieder und Passagiere ums Leben, darunter eine Tirolerin. Bisher wurden 50 Opfer des Fluges von Rio de Janeiro nach Paris geborgen. Über die genaue Zahl der bereits identifizierten Leichen gab es am Donnerstag zunächst keine zuverlässigen Informationen.
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